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OPTIONALES ZUBEHOER
ZYLINDRISCH:
OPTIONALES ZUBEHOER
ART DES GLASES
Glases
Sie können die Glasscheiben auswählen,
die Ihren Bedürfnissen entsprechen.
Glas mit durchbruchhemmung:
– Widerstandsklasse P2A EN 356, Dicke 11 mm.
– Widerstandsklasse P4A EN 356, Dicke 14 mm.
– Widerstandsklasse P6B EN 356, Dicke 27 mm.
– Widerstandsklasse P7B EN 356, Dicke 21 mm.
Glas mit durchschusshemmung:
– Widerstandsklasse BR3 EN 1063, Dicke 27 mm.
– Widerstandsklasse BR4 EN 1063, Dicke 31 mm.
SONDERVERSIONEN
K VERSION
R VERSION
VERFÜGBARE SCHLEUSENINNENHÖHEN
ANGRIFFSHEMMEND, WIDERSTANDSKLASSE RC3
Die Widerstandsklasse RC3 wurde von einer benannten Stelle der Europäischen Union geprüft und zertifiziert (Prüfung mit mechanischen Werkzeugen wie langem Schraubendreher, Holz- und Kunststoffkeilen, Brecheisen, Zange, Hammer, Messer, Pinzette, Hebevorrichtung, Satz stählerner Drahthaken).
Geschütztes Risiko/geschützter Angriff:
Vorsätzlicher Einbruch in gut geschützte Wohnungen oder Geschäftsbereiche mithilfe einer umfangreichen Auswahl an Werkzeugen unter geringfügiger Berücksichtigung des Lärms.
ANGRIFFSHEMMEND, WIDERSTANDSKLASSE 4
Die Widerstandsklasse RC4 wurde von einer benannten Stelle der Europäischen Union geprüft und zertifiziert (gewohnt vorgehende Täter, Sicherheit wie Klasse RC3 mit zusätzlichem Widerstand gegen Sägewerkzeug mit
HSS-Schneiden, Axt, schweren Hammer, Akku-Bohrmaschine, Blechschere, Bolzenschneider).
Geschütztes Risiko/geschützter Angriff:
Versuche eines gewohnt vorgehenden Täters, in Geschäftsbereiche einzudringen,
ohne Berücksichtigung des entstehenden Lärms.
AUSSENBEARBEITUNGEN
GEBÜRSTETER EDELSTAHL
ALUMINUM
– Verkleidung der oberseitigen Abdeckung plus äußere mittige vertikale Rahmenverkleidung (Konstruktion RAL 9005, glatt)
– Innen-/Außenkonstruktion der Schleuse (Türrahmen, oberseitige Abdeckung, Bodenführung ausgeschlossen)
HOCHGLANZ EDELSTAHL
PERLEN RAL FARBEN
Sie können Ihr Portal anpassen, indem Sie zwischen einer großen Auswahl an RAL-Codefarben wählen.
Wir bieten jedoch auch die Möglichkeit, eine der folgenden Perlen-RAL-Farben auszuwählen!
RAL FARBEN
STANDARDZUBEHÖR
1000, 1001, 1002, 1003, 1004, 1005, 1006, 1007, 1001, 1012, 1013, 1014, 1015, 1016, 1017, 1018, 1019, 1020, 1021, 1023, 1024, 1027, 1028, 1032, 1033, 1034, 2000, 2001, 2002, 2003, 2004, 2008, 2009, 2010, 2011, 2012, 3000, 3001, 3002, 3003, 3004, 3005, 3007, 3009, 3011, 3012, 3013, 3014, 3015, 3016, 3017, 3018, 3020, 3022, 3027, 3031, 4001, 4002, 4003, 4004, 4005, 4006, 4007, 4008, 4009, 5000, 5001, 5002, 5003, 5004, 5005, 5007, 5008, 5009, 5010, 5011, 5012, 5013, 5014, 5015, 5017, 5018, 5019, 5020, 5021, 5022, 5023, 5024, 6000, 6001, 6002, 6003, 6004, 6005, 6006, 6007, 6008, 6009, 6010, 6011, 6012, 6013, 6014, 6015, 6016, 6017, 6018, 6019, 6020, 6021, 6022, 6024, 6025, 6026, 6027, 6028, 6029, 6032, 6033, 6034, 7000, 7001, 7002, 7003, 7004, 7005, 7006, 7008, 7009, 7010, 7011, 7012, 7013, 7015, 7016, 7021, 7022, 7023, 7024, 7026, 7030, 7031, 7032, 7033, 7034, 7035, 7036, 7037, 7038, 7039, 7040, 7042, 7043, 7044, 8000, 8001, 8002, 8003, 8004, 8007, 8008, 8011, 8012, 8014, 8015, 8016, 8017, 9019, 8022, 8023, 8024,8025, 8028, 9001, 9002, 9003, 9004, 9005, 9010, 9011, 9016, 9017, 9018
PERLEN RAL FARBEN
OPTIONALES ZUBEHÖR
1035, 1036, 2013, 3032, 3033, 4011, 4012, 5025, 5026, 6035, 6036, 7048, 8029, 9022, 9023
PERLEN RAL FARBEN
Sie können Ihr Portal anpassen, indem Sie zwischen einer großen Auswahl an RAL-Codefarben wählen (siehe Liste der verfügbaren RAL-Farben – Standardzubehör).
Wir bieten jedoch auch die Möglichkeit, eine der folgenden Perlen-RAL-Farben auszuwählen!
ÜBERTRÄGT DIE KONTROLLE
APD – SYSTEM FÜR VEREINZELUNG UND PRÄSENZERKENNUNG
ZWEI-ZONEN-SENSORMATTE, UM DEN DOPPELZUTRITT ZU VERHINDERN
EIN-ZONEN-SENSORMATTE ZUR PRÄSENZERKENNUNG
Alle Alluser-Sicherheitsschleusen sind im Standardlieferumfang mit einem IR-Sensor zur Präsenzerkennung ausgestattet.
Es könnte jedoch zu umgebungsbedingten Interferenzen kommen, die den einwandfreien Betrieb des IR-Sensors beeinträchtigen (z. B. hochsichtbare Kleidung, einige Systeme zur biometrischen Erkennung, leuchtende Farbe in der Nähe der Schleuse usw.). In diesen Fällen wird empfohlen, eine zusätzliche Sensorvorrichtung zur Präsenzerkennung wie die Ein-Zonen-Sensormatte hinzuzufügen, die die Person in der Schleuse mittels Drucksensoren erfasst.
SICHERHEITSSCHLEUSENSTEUERUNGEN
METALLDETEKTION
In den letzten 40 Jahren bewährten sich Alluser-Sicherheitsschleusen mit Metalldetektor bei der wirkungsvollen Reduzierung von kriminellen Handlungen, da sie vermeiden, dass bewaffnete Personen öffentliche/private Bereiche betreten.
Das System verweigert Personen den Zutritt, die einen oder mehrere Gegenstände mitführen, die eine Bedrohung darstellen.
Erkannt wird eine große Zahl dieser Gegenstände, u. a. magnetische und nicht magnetische sowie aus gemischten Legierungen bestehende Metallwaffen.
Dadurch wird eine der ernstesten Sicherheitsbedrohungen eliminiert (normalerweise eingesetzt bei Banken, Juwelieren, Geschäften, Rechenzentren, Privatunternehmen, Justizvollzugsanstalten, Gerichtsgebäuden usw.).
ZUSÄTZLICHES BEDIENPANEL
Um Ihr Bedürfnis zu befriedigen, eine Alluser-Sicherheitsschleuse von einer zweiten Bedienstation zu steuern.
Das zusätzliche Bedienpanel besitzt dieselben Funktionen wie das Hauptbedienpanel, mit der Ausnahme, dass das Hauptbedienpanel Vorrang bei potenziell gleichzeitig geschalteten Befehlen hat.
WEB-LAN STEUERUNG
ie Web-LAN-Steuerung ermöglicht die einfache und intuitive Bedienung der Sicherheitsschleuse über das Internet/Intranet.
Diese entgeltliche Option weist der Schleuse eine IP-Adresse zu.Dadurch können Sie sich über einen Computer und einen Browser mittels LAN mit der Schleuse verbinden.
Alle Schleusen besitzen eine andere IP-Adresse.
Achtung! Die Sicherheit Ihres Eingangs hängt in diesem Fall von der Sicherheit Ihres Internets/Intranets ab.
BETRIEBSMODUS-SCHALTER
Bei diesem optionalen Zubehör handelt es sich einen Schalter mit Ein-/Aus- und Reinigungsmodusfunktion.
Normalerweise wird dieser an der abgesicherten Seite des Schleusenrahmens montiert und besitzt 3 Funktionen:
1. Einschalten der Schleuse
2. Ausschalten der Schleuse
3. Aktivierung des Reinigungsmodus zur problemlosen Reinigung der Schleuse.
KOMMUNIKATION
ZUSÄTZLICHER NOTHEBEL
Alle Alluser-Sicherheitsschleusen sind mit einer mechanischen Notentriegelung ausgestattet.
Zusätzliche Nothebel können auf Wunsch hinzugefügt werden, um Ihren speziellen Bedürfnissen gerecht zu werden. Für erhöhte Sicherheit können diese Hebel mit einer Schlüsselsperre versehen werden.
INTERNE SPRECHANLAGE
Fügen Sie der Schleusensprechanlage (PTT) ein Innengerät hinzu, um von der Bedienstation mit dem Nutzer in der Sicherheitsschleuse zu kommunizieren.
Die interne Sprechanlage ist mit dem Bedienpanel verbunden (Standardfunktion) und ermöglicht die Kommunikation zwischen dem Innenraum der Schleuse und der Bedienstation.
Die Reichweite beträgt 50 m zwischen Sicherheitsschleuse und Bedienpanel.
ZUSÄTZLICHER SICHERHEITSSENSOR
Jede Individualisierung erfordert eine angemessene Sicherheit. Um Verletzungen zu vermeiden, sind alle Alluser-Sicherheitsschleusen mit zwei Sicherheitsvorrichtungen ausgestattet, die den Hubweg der Schiebetüren überwachen. Müssen Sie Ihre Schleuse für eine individuelle Anwendung einsetzen, die eine nicht dem Standard entsprechende Sicherheitsvorrichtung erfordert (z. B. Durchgang von Personen mit Sehbehinderung, mit Fahrrädern), teilen Sie uns einfach Ihre Bedürfnisse mit, und wir können zusätzliche Sicherheitssensoren einbauen.
NACHTSCHLOSS
Um die Sicherheit beim Nachtbetrieb der Schleuse zu erhöhen, besteht die Möglichkeit, ein zusätzliches mechanisches Verriegelungssystem hinzuzufügen.
Funktionsweise
Der Sicherheitsmanager schaltet die Sicherheitsschleuse über das Bedienpanel oder den Betriebsartenschalter in den Nachtbetrieb um und verlässt als Letzter den Sicherheitsbereich (entweder durch die Sicherheitsschleuse mit der Funktion „erster/letzter Durchgang“ oder durch einen anderen Ausgang). Auf der nicht abgesicherten Seite der Sicherheitsschleuse verriegelt er die nicht abgesicherte Seite mechanisch und dreht den Schlüssel der Nachtbetrieb-Schlüsselsperre, um die automatische Türöffnung zu deaktivieren. Wählen Sie diese Lösung zusammen mit der Option „erster/letzter Durchgang“ bei Anwendungen, bei denen Sie den Durchgang in einem bestimmten Zeitraum nicht gestatten möchten (z. B. bei Juwelieren außerhalb der Geschäftszeit oder Büros außerhalb der Bürozeit usw.).
RAIN
CAP
Alluser-Sicherheitsschleusen sind nicht für den Einsatz in Außenbereichen unter Einwirkung von Witterungsflüssen ausgelegt.
Bei einer Montage in Außenbereichen muss die Schleuse stets durch eine Gebäudeüberdachung geschützt werden.
Nur dann kann zusätzlich die optionale Regenschutzabdeckung eingesetzt werden.
Inbegriffen ist eine wasserfest behandelte Ampel für die nicht abgesicherte Seite.
SICHERHEITSAUSRÜSTUNGEN
VERRIEGELUNG DER OBERSEITIGEN ABDECKUNG
Verstärkte oberseitige Abdeckung, wenn diese auf die nicht abgesicherte Seite gerichtet ist, und leichte oberseitige Abdeckung für die abgesicherte Seite, die nur per Schlüssel zugänglich ist.
RETTUNGSTASTE
Bei der Alluser-Rettungstaste handelt es sich um eine vandalismusgeschützte Taste aus gebürstetem Stahl, die sich in der Sicherheitsschleuse befindet.
Wenn ein Nutzer das Gefühl hat, dass die Wartezeit in der Schleuse, während beide Türen verriegelt sind, zu lang ist, kann er die Taste drücken, um die Tür, die zuletzt geschlossen wurde, zu öffnen und die Schleuse sicher zu verlassen.
Es wird darauf hingewiesen, dass es sich dabei nicht um eine mechanische Entriegelungsvorrichtung handelt. Der Öffnungsvorgang mittels der Rettungstaste wird über eine elektronische Platine gesteuert.
INTERNE NISCHE UND EXTERNE HALTERUNGSBÜGEL
Um die Unterbringung Ihrer Geräte für die Zugangskontrolle innerhalb oder außerhalb der Alluser-Sicherheitsschleuse brauchen Sie sich keine Sorgen zu machen.
Alle Alluser-Sicherheitsschleusen sind mit den Zugangskontrollsystemen anderer Hersteller kompatibel (z. B. Kartenlesegeräte, Näherungsleser, Systeme zur biometrischen Erkennung usw.), egal ob die Prüfung außerhalb oder innerhalb der Schleuse, wenn sich der Nutzer in der Schleuse befindet und beide Türen geschlossen sind, erforderlich ist:
Externe Halterungsbügel bieten eine optimale Möglichkeit für die Unterbringung Ihres Geräts für die Zugangskontrolle, ohne den Eingangsbereich der Schleuse zu behindern.
In einer internen Nische können Sie zudem Ihr optionales Gerät für die Zugangskontrolle montieren, ohne dass die Gefahr besteht, dass Finger in der Schleuse eingeklemmt werden.
ANSCHLUSSPLATINE
Die Anschlussplatine besitzt zahlreiche Ein-/Ausgänge mit potenzialfreiem Kontakt, die Ihnen den problemlosen Anschluss der Sicherheitsschleuse an Ihr Gebäudemanagementsystem ermöglichen (z. B. Zugangskontrollsystem, Brandschutzanlage, Sabotagealarm, Meldungen über den befugten Zutritt eines Nutzers zum Sicherheitsbereich oder darüber, dass einem Nutzer der Zutritt aufgrund einer Verletzung der Sicherheitsbestimmungen verweigert wurde usw.).
Bei jeder Meldung gibt eine LED-Anzeige unmittelbar Aufschluss über den Zustand der Funktion, um die Integration zu erleichtern.
ERSTER/LETZTER DURCHGANG
Sie benötigen keine zusätzliche Tür mehr, um den Sicherheitsbereich außerhalb der Arbeitszeit zu betreten oder zu verlassen.
Letzter Ausgang: Der Sicherheitsmanager schaltet die Sicherheitsschleuse über das Bedienpanel oder den Betriebsartenschalter in den Nachtbetrieb um und drückt anschließend die Ampel auf der abgesicherten Seite, um den Vorgang zu starten. Hierzu nutzt er seine Berechtigungsvorrichtung (mechanischer Schlüssel, Transponderkarte, elektronische Karte).
Die Alluser-Sicherheitsschleuse gestattet nur einen Durchgang in Ausgangsrichtung, sodass der Sicherheitsmanager den abgesicherten Bereich verlassen kann. Nach dem Durchgang schaltet die Sicherheitsschleuse wieder in den Nachtbetrieb um (beide Türen sind verriegelt, die Schleuse ist frei).
Erster Eingang: Der Sicherheitsmanager drückt die Ampel auf der nicht abgesicherten Seite, um den Vorgang zu starten und nutzt dann seine Berechtigungsvorrichtung (mechanischer Schlüssel, Transponderkarte, elektronische Karte). Die Alluser-Sicherheitsschleuse gestattet nur einen Durchgang in diese Richtung, sodass der Sicherheitsmanager den abgesicherten Bereich betreten kann. Nach dem Durchgang schaltet die Sicherheitsschleuse wieder in den Nachtbetrieb um (beide Türen sind verriegelt, die Schleuse ist frei). Wenn sich der Sicherheitsmanager im Sicherheitsbereich befindet (Standby-Modus) schaltet er die Sicherheitsschleuse ein, um den automatischen Durchgang gemäß den Vorgaben im Zugangsprotokoll freizugeben.
Die Funktion „erster/letzter Durchgang“ kann mit einer der folgenden drei Optionen geliefert werden:
– Erster/letzter Durchgang“ mit mechanischem Schlüssel
– Erster/letzter Durchgang“ mit Transponderkarte
– Ester/letzter Durchgang“ mit elektronischer Karte